MONUMENT

Gellért Szabó’s Ideal Orchestra

In spring this year Gellért Szabós Ideal Orchestra were able to capture some of the heaviest and most precious moments ever produced by this ensemble. Witness moments of awe between brutality and climax.


current works of Leipzigs Experimental Orchestra

released October 9, 2022

Friederike Bartel Saxophone
Nora Benamara voice
Lorenz Bergler bass clarinet
Maximilian Bischofberger voice
Johannes von Buttlar Schlagwerk
Stephan Deller Kontrabass
Georg Demel Posaune
Gustav Geißler Saxophon
Felix Kothe Schlagwerk
Christopher Kunz Saxophone
Gregor Littke Posaune
Simon Lucaciu Klavier
Philipp Reinsch Tuba
Susanne Stock Akkordeon
Gellért Szabó Dirigat/Komposition

recorded at Zentrifuge Berlin

mixed/mastered by Klaus Scheuermann

artwork by Robin Lambrecht









ASMR

Marietheres Schneider & Gellért Szabó









Gellért Szabó’s Ideal Orchestra – Mythopoeia


https://gellertszabo.bandcamp.com/album/mythopoeia


This is the premiere album of the Ideal Orchestra. Conducted compositions are used to create a deliberately tensed and piercing contemporary music. Every musician in this orchestra is an inspiring artist I look up to. 

Ruvi Simmons, also featured in the last piece of this album, writes: 
„It is not possible to speak every language. Human sounds are always, in the end, the embodiment of a mystery, whether they emerge from our throats or have first been transformed by instruments against our lips, held between our hands. 

In the end? And also the beginning. 

Gellert Szabo’s Ideal Orchestra. Strange sounds, unexpected rhythms, echoes, beats and voices haunting a silence like the dangerous currents of a gigantic river. No words, not yet, but they will come. No myths, except the ones contained within the sounds themselves. 

If a perfect orchestra is harmony, then an ideal orchestra is something else entirely. Full of sudden bursts of longing, vaguely familiar melodies, incantations old as air. Prayers? Maybe those too. Who knows what goes through the heads of those who are inventing while they breathe? 

An ideal orchestra is a journey that is never the same thing twice. But it is nothing to do with Plato; if there was an ancient philosopher whose spirit it embodies, it would be Heraclitus, the ambiguous ‚weeping philosopher‘ who once said that nobody ever steps in the same river twice because everything flows. 

We are ancient/we are modern 

Sometimes when I listen, all I hear is dread. I count the musicians and the singers but it seems as if there are hundreds. Even when only a single instrument displaces the silence. They chase each other, they tumble through the air as if the land beneath our feet was cut away by…by what? 

Forgive me if I do not make things clear. Maybe there is nothing I can add to the sounds themselves. If there was more, then the orchestra would play for longer. If there was less, we would be sitting and staring at each other in silence. 

we are ancient/we are modern 

Listen all night and keep quiet all night. Or the other way round. 

– I told you. 
– Told me what? 
– That you’d sit down and listen. 
– So what? 
– So that’s not all. 
– What’s not all? 
– Listen again. This time you’ll find out. This time you’ll know.“  

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musicians: 

Nora Benamara — Gesang 
Maximilian Bischofberger — Gesang 
Barnabas Hermann — Gesang 

Johannes Buttlar —Schlagzeug 
Felix Kothe — Schlagwerk 
Steffen Roth — Schlagwerk 

Stephan Deller — Kontrabass 
Simon Lucacio — Klavier 
Susanne Stock — Akkordeon 

Philipp Reinsch — Tuba 
Georg Demel — Posaune 
Gregor Littke — Posaune 
Christopher Kunz — Saxophone 
Gustav Geißler — Saxophone 
Friederike Bartel — Saxophone 
Lorenz Bergler — Bassklarinette 

Gellért Szabó — Komposition, Dirigent, Leitung 

special guest: 
Ruvi Simmons – original poetry 

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album cover art: 
Natacha Martins 

recording Engineer: 
Christoph Giesemann 

mixing: 
Lukas Rutzen 
Gellért Szabó 

mastering: 
Lukas Rutzen




The new trio album ISM is out now.
Sadism and Romanticism
https://gellertszabo.bandcamp.com/album/ism








You can now see my RADICAL RADIO SHOW. A 11:15m composition for electric guitar, two amplifieres and radio.
Click here to see the whole video on youtube.











„WHEN WE FIRST MET“ is the second part of the series #3277227 = FASSBAR
First Love and Adult Structures
https://gellertszabo.bandcamp.com/album/when-we-first-met-3277227-fassbar-2









My new album SELF CARE is out now.
Every tape comes with a hand-painted (oil) cover by the portuguese artist Natacha Martins.
Get the album here: www.gellertszabo.bandcamp.com






New tape and digital download available. Get it here: http://www.gellertszabo.bandcamp.com









#3277227
=
FASSBAR

3277227 is a democratic conceptional improvisation series, curated and produced by Gellért Szabó. By inviting musicians from different backgrounds such as classical music, improvised music and jazz, the composer and guitarist explores a wide range of artistic disciplines and approaches. Each session culminates in a captured performance to generate a tangible imprisonment for the otherwise vanished vibrations in the air.


„Die Entstehung dieses Werks wurde durch ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ermöglicht.“










#22243368
=
ACCIDENT

#22243368 is a conceptional solo improvisation series
by composer and guitarist Gellért Szabó.







#88663525425
=
tunnelblick

#88663525425 is a fragmented composition series by Gellért Szabó. ‚As I was bored with the repetition, normative rules and borders of music, I began appreciating the subtle sounds of the streets.‘




























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Wirklichkeitsgrund.

Wenn das Streben nach Wahrhaftigkeit im selbstfertilen Vorgang des Artikulierens einer inneren Regung oder Impression der Hauptgrund der Arbeit wird, so steht der persönliche Prozess im Mittelpunkt.

Dieses Schaffen um des Schaffens willen erzwingt eine Art des Denkens, welches das ungeprüft automatische und prompt triviale Zehren an musikalischstrukturellen Verhaltensmustern wie beispielsweise gebräuchliche Formen, verschultes Rollenbewusstsein oder universell-normalisierte Abläufe kategorisch als Irrtum ansieht und von sich aus umgeht.

Angezogen von Paul Celan’s Anspruch an roher Direktheit in seiner ‚Wirklichkeit Suchender‘ Kunst setzt sich Szabó intensiv mit dem ambivalenten Gedankenspiel des Schönheits- und Ästhetikbegriffs in Verbindung mit wirklichkeitswundem Sinngehalt auseinander.

Purer Ein- und Ausdruck als solcher muss nach Szabó als mediumslos angesehen werden, was eine direkte Übersetzung von Wahrnehmung in Kunst ermöglicht.

So ist der selbstformulierende Sinn und Zweck dieser Musik abgestimmt auf das hörbarhöchste Ziel Szabó’s eine Plattform für das Nichtvergessen der eigenen Wahrhaftigkeit zu bieten.

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Alarm Alarm, {der}

Intensität.

Das Kreieren einer eigenen Sprache, das Einreißen von Barrieren zum Erleuchten einer neuen Welt des Ausdrucks, der Augenblick des ‚Aha-Erlebnisses‘, welcher einem Klarheit über die totgeglaubten Möglichkeiten der Entfaltung und Bestätigung in dem intimprivatem Grübeln des Neuen gibt, fungiert wie das Entdecken einer neuen Farbe.

Erleichterung und Erregung, Beichte und Endlichwiedersein spielen miteinander.

Es war ein Moment wie dieser, der Gellért Szabó zur Gründung der Band „der Alarm Alarm“ verpflichtete.

Im ersten Semester seines Studiums an der Franz Liszt Hochschule für Musik verliebte sich Szabó in die Musik von Lovano(sax)/Frisell(git)/Motian(dr), drang in das Vokabular der Band seines Professors Frank Möbus ‚Der Rote Bereich‘ (Mahall/Möbus/Schröder) vor und begegnete der drastischen Energie von Hyperaktive Kid (Gropper/Graupe/Lillinger). Das Scheinproblem des fehlenden Bassisten zwingt zum Ausarbeiten einer neuen Art des Spiels, welches Form und Kraft durch bisher jungfräuliche Variablen gewinnt. Die Entwöhnung akademischer Normalitäten, sowie die Aufgabe der Umverteilung musikalischer Rollen innerhalb der Band birgt nach Szabó die Chance bisher verwehrte Formen der Ehrlichkeit zu ergründen.

http://www.deralarmalarm.wordpress.com

Gellért Szabó · Erster Alarm – ‚Alarm Alarm, {der}‘


 
 
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Szabó/Schenk/Gottschling

‚Kennt noch das Wasser des südlichen Bug, Mutter, die Welle, die Wunden dir schlug?/Weiß noch das Feld mit den Mühlen inmitten, wie leise dein Herz deine Engel gelitten?/Kann keine der Espen mehr, keine der Weiden, den Kummer dir nehmen, den Trost dir bereiten?/Und steigt nicht der Gott mit dem knospenden Stab den Hügel hinan und den Hügel hinab?/Und duldest du, Mutter, wie einst, ach, daheim, 10 den leisen, den deutschen, den schmerzlichen Reim?’// – Paul Celan, Nähe der Gräber

 
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Szabó/Kothe

Apartmusik.

Das Künstlerduo um Gellért Szabó und Felix Kothe bezieht den Zuschauer in ihrer Suche nach Wahrhaftigkeit ein.

Formuliertes Ziel dabei ist das Erschaffen eines musikalischen Gebildes, welches als Medium für die nach Möglichkeit direkteste Art der Manifestation energetischer und emotionaler Zustände dient.

Ähnlich wie beispielsweise Francis Bacon zu Lebzeiten immer wieder die Rohheit des Schreies in seinen Gemälden einzufangen versuchte, so geht es Szabó/Kothe um den Drang das Echte darzustellen. In diesem Sinne ist es das Einfache, das hier fasziniert. Inspiriert von der New Yorker Noise-, sowie der Berliner Echtzeitmusikszene gehen die beiden Musikstudenten Wege, die nicht von Korrektheit und Vergleichbarkeit, sondern durch Ehrlichkeit bestimmt sind.

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Abtauen, Aufwärmen, Warmhalten

 
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Automatik Amore

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GEMEINSAM DIGITAL

Live-Elektro.

http://www.gemeinsamdigital.wordpress.com

Gellért Szabó_MelodieRhythmus_elektrische Gitarre
Julian Schenk_RhythmusMelodie_Bass
Johann Gottschling_Rhythmus_Schlagzeug

GEMEINSAM DIGITAL ist eine junge Live-Electro Gruppe aus Berlin und Leipzig.

Elektronische Musik, inspiriert von der Berliner Clubszene, bietet GEMEINSAM DIGITAL unverkennbar die Chance eine Transformation von echtem, direktem Eindruck in Musik und zurück zu schaffen. Die Arbeit mit analogen Instrumenten, Effekten, Synthesizern und Filtern, sowie die improvisierte Musik als musikalischer Hintergrund der Mitglieder von GEMEINSAM DIGITAL erlaubt es der Gruppe die hochenergetischen Trancezustände der Elektronischen Musik einzufangen und zu erweitern:

GEMEINSAM DIGITAL handelt komplett in Echtzeit, arbeitet im Augenblick, wie ein abstrakter Maler, permanent auf die Energie der Mitreisenden fokussiert, in jedem Moment fähig den Traum umzulenken und zu gestalten. Kontinuierlich wird gefordert, gedrückt;
die Reise wird gestaltet und modeliert.

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We like Pop.

Das Suchen nach wahrhaftigen und unverfälschten Ausdrucksformen ist stets Mittelpunkt des künstlerischen Schaffen’s des Komponisten und Gitarristen Gellért Szabó.

Inspiriert von den Klängen des Avant-Pop’s aus Amerika entwickelte er den Wunsch nach einer Band, deren Musik gleichzeitig eingängig und assoziationsreich als auch stimulierend wirkt.

Mit den beiden in Weimar lebenden Musikern Sonia Loenne und Till Menzer hat Szabó nun die perfekten Mitstreiter für die Umsetzung dieses Herzensprojektes gefunden. Sonia Loenne schafft es mit ihrem melancholischen Gesang eine künstlerische Welt zu erschaffen, die stark genug ist um ihre Virtuosität in den Hintergrund treten zu lassen, während Till Menzer mit seiner brachialen Energie und seiner schier unerschöpflichen musikalischen Vorstellungskraft der Musik von „We like Pop.“ eine weitere Dimension schenkt.

Die Band erschafft komplexe und frisch klingende Strukturen, während sie mit einer strikt minimalistischen Herangehensweise besticht.

welikepopkonzertplakatblank
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aufsturzgroß
 
 
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TERMINE

  • 21.01.2019 Weimar // C-Keller // McZwiebel
  • 02.02.2019 Frankfurt // Landesjugendjazzorchester
  • 10.02.2019 Berlin // UdK
  • 13.02.2019 Berlin // UdK
  • 15.02.2019 Weimar // Kasseturm
  • 20-23.02.2019 Leipzig // Studioaufnahmen // Abtauen, Aufwärmen, Warmhalten
  • 11.03.2019 Weimar // C-Keller // Gellért Szabó Trio
  • 15.03.2019 Kiel // Prinz Willy // Abtauen, Aufwärmen, Warmhalten
  • 22.03.2019 Greiz // Jazzkantine // Abtauen, Aufwärmen, Warmhalten
  • 23.03.2019 Berlin // Lombardo Bar // Abtauen, Aufwärmen, Warmhalten
  • 25.03.2019 Leipzig // Nur // Abtauen, Aufwärmen, Warmhalten
  • 29.03.2019 Hof Saale // Galeriehaus // Abtauen, Aufwärmen, Warmhalten
 
 
 
 
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Vergangene Termine:

  • 24.09.2016 Berlin // The Studio // Kombinat Elektrik
  • 03.10.2016 Weimar // C-Keller
  • 18.10.2016 Weimar // Forum Seebach
  • 12.11.2016 Weimar // PRIVAT // Kombinat Elektrik
  • 15.11.2016 Weimar // Schütze // the please no touchy touchy’s
  • 17.11.2016 Weimar // Zum Falken // Gellért Szabó Trio
  • 03.12 2016 Berlin // VOID Kili // Kombinat Elektrik
  • 07.12.2016 Weimar // Kasseturm
  • 15.12.2016 Weimar // Zum Falken
  • 16.01.2017 Weimar // C-Keller
  • 21.02.2017 Weimar // C-Keller //Szabó/Kothe
  • 30.01.2017 Weimar // C-Keller // Kögel/Müllbauer/Otto/Szabó
  • 06.02.2017 Weimar // C-Keller
  • 07.02.2017 Weimar // Lichthaus // The Honest/Dedicated
  • 08.02.2017 Weimar // Lichthaus // The Honest/Dedicated
  • 09.02.2017 Berlin // A-Trane // The Honest/Dedicated
  • 30.03.2017 Osnabrück // Herr von Butterkeks
  • 05.04.2017 Erfurt // Café Nerly
  • 15.05.2017 Weimar // C-Keller
  • 17.05.2017 Weimar // Kasseturm
  • 25.05.2017 Weimar // Falken
  • 29.05.2017 Weimar // C-Keller
  • 03.06.2017 Naumburg // Weinmeile
  • 12.06.2017 Weimar // C-Keller Hattrick + Gellért Szabó
  • 19.06.2017 Weimar // Ckeller Gellért Szabó Trio
  • 20.06.2017 Weimar // HZH am Horn
  • 21.06.2017 Weimar // privat location
  • 22.06.2017 Weimar // Blaues Fest
  • 02.07.2017 Weimar // C-Keller // C-Keller Reggaeband
  • 03.07.2017 Weimar // C-Keller // Ganna Gryniva Band
  • 14.08.2017 Weimar // C-Keller
  • 24.08.2017 Weimar // Kunstfest/ Künstlergarten/ Gellért Szabó Trio
  • 28.09.2017 Leipzig // Horns Erben // Szabó/Schenk/Remfrey
  • 13.10.2017 Schlitz // LMA Hessen // Landesjugendjazzorchester Hessen
  • 14.10.2017 Dresden // Sektor // Kombinat Elektrik
  • 15.10.2017 Dortmund // Fritz-Henßler-Haus // Landesjugendjazzorchester Hessen
  • 17.11.2017 Berlin // Willner Braueri // Kombinat Elektrik
  • 20.11.2017 Weimar // C-Keller // Gellért Szabó Trio
  • 30.11.2017 Weimar // Fürstenhaus // Stefan Schulze Largeensemble+Frederik Köster
  • 23.12.2017 Wiesbaden // Kurhaus // Landesjugendjazzorchester Hessen
  • 08.01.2018 Weimar // C-Keller
  • 21.01.2018 Bad Vilbel // Lions Club // Landesjugendjazzorchester Hessen
  • 25.01.2018 Weimar // Zum Falken
  • 30.01.2018 Wiesbaden // Kurhaus // Landesjugendjazzorchester Hessen
  • 01.02.2018 Weimar // Hababusch // Stefan Schulze’s Djungle Band
  • 06.02.2018 Weimar // C-Keller // C-Keller Reggaeband
  • 07.02.2018 Weimar // Kasseturm
  • 19.02.2018 Weimar // C-Keller // Gellért Szabó Trio
  • 23.02.2018 Weimar // C-Keller // Vernissage Eröffnung
  • 06.04.2018 Schlitz // LMA Hessen // Landesjugendjazzorchester Hessen
  • 20.04.2018 Weimar // Kasseturm
  • 23.04.2018 Weimar // C-Keller // Hattrick plus Gellért Szabó
  • 12.05.2018 Frankfurt // Landesjugendjazzorchester Hessen
  • 08.06.2018 Weimar // Projekt 1 // Kombinat Elektrik
  • 08.06.2018 Arnstadt // Duo Kokoro
  • 18.07.2018 Schloss Vollrads // Seebühne // Landesjugendjazzorchester
  • 02.08.2018 Limburg // Landesjugendjazzorchester
  • 19.08.2018 Bad Vilbel // Burgfestspiele // Landesjugendjazzorchester
  • 22.08.2018 Weimar // Kunstfest // Gellért Szabó Trio
  • 25.08.2018 Bad Naunheim // Quellendankfeier // Landesjugendjazzorchester
  • 20.09.2018 Weimar // Zum Falken
  • 26.09.2018 Shanghai // Shanghai Daning Theatre
  • 28.09.2018 Wuhan // Wuhan Qintai Concert Hall
  • 29.09.2018 Changsha // Chhangsha Concert Hall
  • 03.10.2018 Tianjin // Tianjin Grand Theatre
  • 04.10.2018 Beijing // Beijing Forbidden City Concert Hall
  • 06.10.2018 Berlin // Sowieso // Doubletime D14 w/ Felix Wahnschaffe
  • 12.10.2018 Schlitz // Landesmusikakademie
  • 13.10.2018 Weimar // Hababusch // Gegenveranstaltung zum Zwiebelmarkt
  • 14.10.2018 Weimar // Hababusch // Gegenveranstaltung zum Zwiebelmarkt
  • 19.10.2018 Weimar // C-Keller // Vernissage und Musik
  • 05.11.2018 Weimar // Belvedere // Jongdae Jun Masterabschlusskonzert
  • 06.11.2018 Leipzig // Salon der Villa Plagwitz
  • 06.12.2018 Weimar // Zum Falken
  • 23.12.2018 Wiesbaden // Kurhaus // Landesjugendjazzorchester

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  • Schüler von Frank Möbus, John Schröder, Ronny Graupe, Christian Kögel
  • Seminare und Privatstunden u.A. bei Gilad Hekselman, Ulrich Kreppein, Joshua Fineberg
  • gegenwertig Student an der Franz Liszt Hochschule für Musik Weimar, Studiengang „Elektrische Gitarre“ seit 2015